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    Zweiter Wandertag im Zeichen der Kultur zur Würth Industrie Service

    Einen erfolgreichen zweiten Wandertag im Zeichen der Kultur hat die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG am vergangenen Samstag, den 19. Oktober 2013 für 30 Wanderfreunde, kulturbegeisterte Touristen und Einheimische durchgeführt. Unter der Führung von Helmut Fischer aus Bad Mergentheim machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab dem Würth Shop im Ried auf den Weg durch die heimischen Wälder hoch zum Drillberg, dem Industriepark Würth. Pünktlich um 13.00 Uhr zum Wanderbeginn kam die Sonne raus und es war ein herrlicher Herbsttag – das machte den Wandertag zu einem besonderen Erlebnis in der Natur. Nachdem alle Wanderer im Industriepark Würth eingetroffen waren, erhielten diese  eine kurze Vorstellung der Würth-Gruppe sowie der Würth Industrie Service  bei Kaffee und Gebäck. Bereits 1999 wurde das Gelände der damaligen Deutschordens Kaserne von der Würth-Gruppe erworben. Im Zuge der Reduzierung der Streitkräfte Anfang der 90er Jahre wurde die Kaserne auf dem Bad Mergentheimer „Trillberg“ stillgelegt, die dort stationierte Panzerbrigade 36 zunächst verlegt und 2003 schließlich außer Dienst gestellt. Von der Würth Industrie Service wurde das Areal unter Nutzung der vorhandenen Infrastruktur zum modernsten Logistikzentrum für Industriebelieferung in Europa ausgebaut. Die lange Tradition und die Geschichte der Panzerbrigade 36 ist auch heute noch im Industriepark Würth deutlich spürbar – das konnten auch die Wanderfreunde an diesem Wochenende in zwei geführten Rundgängen durch die wohl einmaligen Ausstellungen auf dem Drillberg spüren. Zum einen besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem Rundgang die Ausstellung „Führungskultur rund um den Trillberg – einst und jetzt“. Diese soll den Führungskräften und dem Führungsnachwuchs aller Berufssparten die Komplexität verantwortlichen Führungshandelns aufzeigen. In einem Gang durch die 800jährige Geschichte der Region um Bad Mergentheim mit ihrer Einbindung in die europäische Geschichte werden aus vielen Beispielen historischer Führungspraxis Merkmale der jeweiligen Zeit deutlich. Die Führungstradition der ehemaligen Panzerbrigade 36 am authentischen Ort in Bad Mergentheim machen die Wurzeln moderner Führungskultur sichtbar. Aus diesen Entwicklungslinien lassen sich zeitlos gültige Werte und Maximen bestimmen, die das Führungshandeln leiten müssen, wenn Führung zur ‚Kultur‘ werden soll. Zum anderen bekamen alle Besucher in der Ausstellung „Einblicke in die Geschichte der Panzerentwicklung“, die geschichtliche Entwicklung der Panzertruppe und das damit verknüpfte „Gefecht der verbundenen Waffen“ anhand der ehemaligen Panzerbrigade 36 dargestellt. Um 16 Uhr trat die Besuchergruppe gemeinsam ihre einstündige Rückwanderung nach Bad Mergentheim zum Würth-Shop an. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass diese Wanderung mit Kennenlernen der Würth Industrie Service und anschließendem Ausstellungsbesuch ein besonderes Erlebnis im Zeichen der Kultur und Natur war. Quelle: Würth Industrie Service, Stephany Kozany vom 19.10.2013
    Bildquelle: Archiv Würth Industrie Service
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