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    Künzelsauer Studierende im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

    Über 2032 Kilometer in elf Tagen legten 18 Studierende des Künzelsauer Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft, Marketing- und Medienmanagement auf einer Exkursion durch die USA zurück. Gemeinsam mit ihrem Professor für Internationales Management, Dr. Bodo Wilmes bereisten sie die Bundesstaaten Illinios, Indiana, Michigan und Kentucky, um zu analysieren, worin sich deutsches und amerikanisches Marketing unterscheidet. Erkenntnisse über den Marketingtrendsetter USA „Die USA hat in Sachen Marketing nach wie vor eine Vorreiterrolle inne und so konnten wir unseren Studierenden mit dieser Exkursion wichtige Anregungen und neue Erfahrungen ermöglichen“, so Wilmes. Große Unterschiede zu Deutschland wurden deutlich: „Design und Slogans der Werbeplakate in den USA sollen den Kunden gezielt auf der emotionalen Ebene erreichen, wogegen in Deutschland viel sachlicher argumentiert wird“, stellte Tom Hormann, Student im siebten Semester Betriebswirtschaft, Marketing und Medienmanagement fest. Die Studierenden machten zudem die Beobachtung, dass die Werbedichte in den USA wesentlich höher ist als in Deutschland. „Auf den amerikanischen Highways zum Beispiel ist ein riesen Werbeplakat nach dem anderen zu sehen. Und nicht selten werben darauf Ärzte und Anwälte für ihre Dienstleistungen. In Deutschland wäre das in diesem Umfang kaum vorstellbar“, berichtet Susan Bakis, ebenfalls Studierende im siebten Studiensemester. Trainieren von Softskills – Teambuilding in der Wüste Neben dem Besuch von Marketingvorlesungen an der Partnerhochschule University of Louisville, der Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten und einem Musikfestivalbesuch in Glen Arbor war ein weiterer Teil der Exkursion ein Teamtraining der besonderen Art. In den Sleeping Bear Dunes in der Wüste von Michigan wanderten die Studierenden bei 34 Grad eine Strecke von fünfeinhalb Kilometern Berg auf Berg ab zum Michigansee und hatten die Aufgabe, dort einen Becher mit Wasser zu füllen und zum Ausganspunkt der Wanderung zurückbringen. Mentale Ausdauer und Belastbarkeit waren bei dieser Aufgabe ebenso gefordert, wie eine gute körperliche Konstitution. „Am Ende war ich stolz, dass ich es geschafft habe“, so Bakis. Für die Studentin war die Exkursion ein Highlight ihres Studiums. Text- und Bildquelle: Hochschule Heilbronn, Heike Wesener vom 10.08.2015
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