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    Intelligente Produktionstechnologien als Erfolgsfaktor im globalen Wettbewerb

    „Smart Factory – intelligent, sicher und flexibel“ – beim SCHUNK Technik-Torwart-Talk auf der EMO in Hannover wurde am Dienstagabend deutlich, welche Chancen intelligente Produktionstechnologien schon heute bieten und vor welcher Herausforderung der europäische Werkzeugmaschinenbau steht. Moderiert von der Sky Chefreporterin, Jessica Kastrop, beleuchteten Dr. Klaus Finkenwirth, VDW-Vorstandsmitglied und Geschäftsführer Produktion bei der Liebherr-Verzahntechnik GmbH, Dr. Wolfgang Bernhart, Partner Automotive bei der Roland Berger Strategy Consultants GmbH, Dipl.-Ing. Lutz Weisbecker, Senior Consultant TMG Technologie Management Gruppe Karlsruhe, Henrik A. Schunk, geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNK GmbH & Co. KG sowie der SCHUNK-Markenbotschafter Jens Lehmann die Vision, Anspruch und Wirklichkeit der Smart Factory. Mittel- und langfristig, so die Meinung der Profis, werden sich die smarten Lösungen der Industrie 4.0 durchsetzen. Sie sind der Schlüssel, um nach Kundenwunsch maßgeschneiderte Produkte flexibel, variantenreich und zugleich wirtschaftlich zu produzieren. Mehr noch: Die Smart Factory wird als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die europäische Industrie gesehen, um im globalen Wettbewerb auch künftig stets eine Nasenlänge voraus zu sein. Auch wenn für die Teilnehmer der Expertenrunde außer Frage steht, dass sie nicht von heute auf morgen gelingen kann, war deutlich zu spüren, wie sowohl der Maschinen- und Anlagenbau als auch die Automobilindustrie schon heute intensiv abwägen, wo und auf welche Weise smarte Lösungen gewinnbringend umgesetzt werden können. Insbesondere die Prozess- und die Datensicherheit, aber auch die Bedienbarkeit werden darüber entscheiden, wie schnell die innovativen Lösungen Fuß fassen. Als Treiber der neuen Technologien wurden von den Podiumsteilnehmern vor allem der innovative Mittelstand und die Zulieferindustrie identifiziert. Sie seien es, die bereits heute wertvolle Impulse für die Produktion der Zukunft geben könnten. Quelle: SCHUNK GmbH & Co. KG, Nicole Pluskota vom 19.09.2013
    Bildquelle: SCHUNK GmbH & Co. KG
     
     
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