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    IHK Heilbronn-Franken und Deutsche Renten-versicherung Baden-Württemberg vereinbaren enge Zusammenarbeit

    Im Rahmen der 7. Bäder- und Rehatour unterzeichneten die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg und die IHK Heilbronn-Franken eine Absichtserklärung. Ziel der Erklärung ist es, die IHK-Mitgliedsunternehmen zu unterstützen, damit die Beschäftigten möglichst aktiv und erwerbsfähig das Renteneintrittsalter erreichen. Zudem soll auch der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen intensiviert und ausgebaut werden. Zeigen was möglich ist: Unter diesem Motto starteten 45 Teilnehmer bei der 7. Bäder- und Rehatour in Bad Friedrichshall. Als sichtbares Zeichen der anstehenden Kooperation traten mit Margit Hadzihaskic, Assistentin Zentrale Dienste, und Philipp Bahn, Referent Außenwirtschaft, zwei Mitarbeiter der IHK Heilbronn-Franken zur ersten Etappe an.  Vor dem Tourstart unterzeichneten IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig und Hubert Seiter, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg (DRV), eine Absichtserklärung. „Damit können wir unsere Mitgliedsunternehmen in den Themenfeldern Inklusion, Prävention und berufliche Rehabilitation noch besser unterstützen und beraten. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung in unserer Region“, erklärt IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig.   Hubert Seiter, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg: „Durch die enge Zusammenarbeit mit der IHK Heilbronn-Franken können wir die Beschäftigten und Unternehmen noch besser erreichen und ortsnah beraten.“   Des Weiteren soll ein regelmäßiger Austausch zwischen den Experten der IHK Heilbronn-Franken und der DRV Baden-Württemberg stattfinden. Elke Schweig: „Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung gewinnen Themen wie betriebliche Gesundheitsförderung und Eingliederungsmanagement an Bedeutung. Gemeinsam mit den DRV-Experten wollen wir unsere Mitgliedsunternehmen dafür stärker sensibilisieren.“   Positiv kommentierte auch Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg, die künftige Zusammenarbeit, denn: „Inklusion ist mehr als nur Intergration“, betonte die Ministerin.   Bis Ende 2014 soll die Absichtserklärung, unter Vorbehalt der entsprechenden Gremienbeschlüsse, in eine Kooperationsvereinbarung mit verbindlichem Arbeitsprogramm umgewandelt werden. Text- und Bildquelle: Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken, Dr. Detlef Schulz-Kuhnt vom 29.08.2014
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