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    Expansion dank Erfindungen - Innovationen als Stärke von AS-Schneider / Aktuell zwei neue Patentanmeldungen

    Neue Ideen und Innovationen haben Tradition in der rund 140-jährigen Geschichte derArmaturenfabrik Franz Schneider GmbH + Co. KG. Die Entwicklungsarbeit gehört zu dengrößten Stärken des Nordheimer Familienunternehmens. Aktuell konnten wieder zweiNeuentwicklungen abgeschlossen und zum Patent angemeldet werden. Es sind Innovationen, die einmal mehr neue Maßstäbe setzen werden in der Branche: Ein Kugelhahn,der bei Temperaturen bis 450 Grad Celsius und bei Drücken bis 420 bar eingesetzt werden kann undsich dabei nicht nur durch den hohen zulässigen Betriebsbereich auszeichnet, sondern besonders auchdurch die bei solchen Drücken unübliche Leichtgängigkeit. Des Weiteren wird bei den zeitnah auf denMarkt kommenden zwei Zoll Full Bore "Double Block and Bleed Ventilen" eine neuartige,kostensparende Kugellagerung zum Einsatz kommen, welche komplett ohne eine möglicheLeckagestelle zur Atmosphäre hin auskommt - diese Entwicklung dient der Expansion von ASSchneiderauf dem weltweiten Öl- und Gas-Markt. "An den beiden aktuellen Innovationen zeigt sich erneut die Bedeutung eines leistungsfähigen,motivierten Entwicklungsteams", so Rolf Kummer, Geschäftsführer von AS-Schneider, zufrieden. DieEntwicklung neuer Produkte sowie die systematische Verbesserung und Weiterentwicklungbestehender Lösungen trage ganz wesentlich zum Erfolg und Wachstum des Unternehmens bei. Durchdie kontinuierliche Forschungsarbeit sei es möglich, eine Vorreiterrolle in der Branche zu übernehmenund neue Maßstäbe zu setzen, an denen sich später die Konkurrenz orientieren und messen lassenmüsse. Entwicklungsarbeit sei zugleich aber auch Imagearbeit, denn so könne man die Zuverlässigkeitund Qualität der AS-Schneider Produkte am wirkungsvollsten belegen. Das Vertrauen in die Produktesei gerade hinsichtlich der extremen Bedingungen, unter denen die Armaturen zum Einsatz kommen,von besonderer Bedeutung - sei es in Kernkraftwerken, in Raffinerien oder in Schiffsantrieben. "Keine Neuentwicklung verlässt das Haus, ohne zuvor im firmeneigenen Labor genau auf Qualität undZuverlässigkeit geprüft worden zu sein", betont Markus Häffner, Leiter Konstruktion & Entwicklung. Hierwerden alle Prototypen auf dem Armaturenprüfstand unter Druck, Temperatur und Schaltspielen injedem Detail untersucht. Insbesondere sehr leistungsstarke, leicht zu bedienende, sichere undumweltfreundliche Produkte haben oft eine lange Entwicklungskarriere hinter sich. Quelle: AS-Schneider, Anastassija Kinstler vom 04.06.2013
    Bildquelle: AS-Schneider
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