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    ZukunftsForum Mobilität in Dörzbach: Erfolgreicher Aufbruch in die betriebliche Mobilität der Zukunft

    Aufbruchstimmung bei ARNOLD UMFORMTECHNIK GmbH & Co. KG: Rund 40 Teilnehmende aus der Region Heilbronn-Franken trafen sich am 1. Oktober zum ZukunftsForum Mobilität, um die betriebliche Mobilität der Zukunft zu gestalten. Unter dem Motto "Nicht nur reden, sondern machen!" wurden inspirierende Ideen und konkrete Ansätze für ein modernes, nachhaltiges Mobilitätsmanagement entwickelt – mit spürbarem Erfolg.

    Mobilität, die etwas bewegt: Das Ziel der Veranstaltung war klar gesteckt – es ging darum, ein Event zu schaffen, das Unternehmen in der Region motiviert, ihre betriebliche Mobilität weiterzuentwickeln und Synergien zu nutzen. In den Räumlichkeiten von ARNOLD UMFORMTECHNIK entstand ein kreatives und inspirierendes Set-Up, in dem Ideen nicht nur ausgetauscht, sondern aktiv entwickelt wurden.

    Vernetzte Lösungen für die Region: „Es wurde diskutiert, Köpfe wurden zusammengesteckt und viele haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht“, resümierte einer der Teilnehmenden begeistert. Zahlreiche Unternehmen, die bereits vorbildlich die Mobilität ihrer Mitarbeitenden managen, waren vertreten. Es ging nicht nur um individuelle Ansätze, sondern darum, Inseln der Mobilität zu vernetzen und die gesamte Region „mitfahren“ zu lassen. Das Ziel: Gemeinsame, skalierbare Mobilitätsprojekte, die den Wandel weiter antreiben.

    Inspirierende Best Practices: Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen wie Schwarz Mobility Solutions, Bausparkasse Schwäbisch Hall, ebm-papst und Bechtle AG zeigten konkrete Beispiele für erfolgreiche Mobilitätslösungen auf. Ob Mitfahr-Apps, Jobrad, Werksshuttle oder der Aufbau eines E-Fuhrparks – die Best Practices zeigten deutlich, wie vielfältig und aktiv die Region Heilbronn-Franken bereits heute agiert.

    Kontroverse Diskussionen und neue Perspektiven: Die Paneldiskussion brachte wichtige Erkenntnisse: „Welche Trigger muss ich bedienen, damit Mitfahren auch im beruflichen Kontext ganz selbstverständlich wird?“ fragte Stephan Tschierschwitz von Schwarz Mobility. Stefan Haendschke (DEPOMM) betonte, dass das Mobilitätsverhalten des Individuums verändert werden muss, während Prof. Dr. Christian Grotemeier (Hochschule RheinMain) das Unternehmen als eine Art „Labor“ beschrieb, in dem getestet und ausgewertet werden kann, um erfolgreiche Ansätze weiterzuentwickeln.

    Die nächsten Schritte sind gesetzt: Im Anschluss an das ZukunftsForum haben mehrere Unternehmen damit begonnen, Projektskizzen für Pilotprojekte zu erstellen. Diese Projekte sollen durch die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH im Rahmen des Netzwerk TRANSFORMOTIVE gefördert werden. Die Umsetzung erfolgt zügig, sodass erste Ergebnisse bis spätestens Juni 2025 vorliegen werden.

    Die Veranstaltung hat gezeigt, dass Heilbronn-Franken eine Vorreiterrolle in der betrieblichen Mobilität einnehmen kann – durch Kooperation, Innovation und eine klare Vision für eine nachhaltige Zukunft. Es geht weiter: Viele der Teilnehmenden haben bereits angekündigt, ihre Projekte weiter voranzutreiben und die betriebliche Mobilität der Region auf das nächste Level zu heben.
     

    Text- und Bildquelle: WHF GmbH Abt. Netzwerk TRANSFORMOTIVE

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