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    Unterricht zum Anfassen – Beim Umweltaktionstag in Heilbronn lernen Schüler den richtigen Umgang mit der Umwelt

    Jeder kann seinen Beitrag für eine gesunde Umwelt leisten. Auch Kinder sollen früh an diese Verantwortung herangeführt werden. Umweltthemen wie beispielsweise Bienen, Wasser, Klima oder Plastik interessieren sie besonders: „Woher kommt Honig?“, „Wie kann man Kunststoff sinnvoll entsorgen?“, „Wie viel Wasser verbrauchen wir am Tag“ und „Welche Folgen haben Klimaveränderungen für die Natur?“. Diese und viele andere Fragen haben die Schüler des BZ St. Kilian in Heilbronn gestellt. Beim Umweltaktionstag von Kaufland zu den Themen Bienen, Wasser und Plastik haben sie Antworten gefunden und gelernt, wie sie selbst nachhaltig handeln können.

    Das Unternehmen hat das Bildungsprogramm „Machen macht Schule“ ins Leben gerufen, mit dem es Kinder für Umwelt, Natur und Ernährung sensibilisieren und ihnen zukunftsrelevante Nachhaltigkeitsthemen auf greifbare Weise näherbringen möchte. Dazu führt Kaufland jährlich rund 200 Aktionstage durch. „Unsere zentrale Idee ist es, die Jugendlichen zu verantwortungsbewusstem Handeln zu befähigen. Das gelingt nur, wenn sie sich in dieser Welt reflektiert und kompetent orientieren können“, erklärt Ines Rottwilm, Leiterin CSR bei Kaufland.

    Bienen verstehen, Plastik vermeiden und die Lebensgrundlage Wasser
    Mit den Umweltaktionstagen sind Kaufland und Umweltexperte Albrecht Trenz seit Jahren an Schulen und Kindergärten zu Gast. Albrecht Trenz vermittelt den Kindern an anschaulichen Beispielen, welche Bedeutung Bienen, Wasser, Klima und Plastik für die Umwelt haben. „Kinder nehmen die Umwelt mit ganz anderen Sinnen wahr als Erwachsene. Ihnen ist es wichtig, zu verstehen, was passiert und warum es so passiert. Nur so lernen sie den verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt“, erklärt Albrecht Trenz.

    Die Schüler haben erfahren, was genau in einem Bienenstaat vor sich geht, welche Rolle Bienen für ein funktionierendes Ökosystem spielen und wie wirksamer Bienenschutz aussehen kann. Zudem wurde erklärt, was Plastik überhaupt ist und wo es überall eingesetzt wird. Die Kinder haben dann einen umweltfreundlichen Bastelkleber ohne Plastikanteile hergestellt und den Wasserverbrauch eines durchschnittlichen Menschen ermittelt. Dabei lernten sie, dass ein wesentlicher Anteil des menschlichen Wasserverbrauchs nicht direkt - wie beim Duschen oder Wäschewaschen - sichtbar ist, sondern indirekt beispielsweise durch die Produktion unserer Lebensmittel bestimmt wird. So erfuhren sie, dass sich die Entscheidung für überwiegend regionale, saisonale und pflanzliche Nahrungsmittel positiv auf den Wasserverbrauch auswirkt. Durch die Erfassung von Verhaltensweisen wie zum Beispiel die Ernährung oder die Wahl der täglichen Verkehrsmittel, konnten die Kinder ihren eigenen Klimafußabdruck ermitteln. Die Kinder haben erfahren, welche Folgen Klimaveränderungen für Mensch und Natur haben, welchen Einfluss CO2 auf das Klima hat und wie Klimaschutzmaßnahmen aussehen können.

    Die Umweltaktionstage als Teil von „Machen macht Schule“
    Seit 2004 engagiert sich Kaufland in der Umweltpädagogik, um Kindern auf spielerische Weise Umweltthemen näher zu bringen. Die Umweltaktionstage bilden zusammen mit den Natur- und Ernährungsaktionstagen das Programm „Machen macht Schule“ und sind fester Bestandteil des gesellschaftlichen Engagements von Kaufland. „Mit ‚Machen macht Schule‘ haben wir unsere Projekte mit der Zielgruppe Kinder und Jugendliche gebündelt und damit ein bundesweites Bildungsprogramm auf die Beine gestellt. Pro Jahr veranstalten wir rund 200 Aktionstage und erreichen damit knapp 30.000 Kinder und Jugendliche“, so Ines Rottwilm.

    Mehr Informationen finden Sie hier: www.kaufland.de/aktionstage Text- und Bildquelle: Kaufland Dienstleistung GmbH & Co. KG
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